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Kein Ballern, kein Stress: Das neue Trend-Game aus Berlin zeigt uns die Zukunft – und macht süchtig.
Wer in diesen Tagen durch die Berliner Tech-Szene geht, kommt an einem Namen nicht vorbei: Eco-Nexus. Was als kleines Projekt eines Kreuzberger Entwicklerstudios begann, hat sich innerhalb weniger Wochen zum meistdiskutierten Spiel des Jahres in Deutschland entwickelt. Doch was macht die Simulation einer grünen Hauptstadt so besonders?

1. Entschleunigung statt Action In Eco-Nexus geht es nicht um Highscores oder Kämpfe. Die Spieler haben die Aufgabe, das Berlin des Jahres 2045 zu gestalten. Ziel ist es, die Stadt klimaneutral zu machen, Urban-Farming-Projekte auf dem Tempelhofer Feld zu leiten und die Spree wieder in ein Badeparadies zu verwandeln. Es ist das perfekte „Feierabend-Spiel“.
2. Realer Berlin-Vibe Die Entwickler haben ganze Stadtteile wie Neukölln und Mitte detailgetreu nachgebaut. Man erkennt die Cafés, in denen man morgens seinen Espresso trinkt. Dieser Realismus sorgt dafür, dass sich der Trend wie ein Lauffeuer verbreitet – jeder will sehen, wie sein Kiez in einer grünen Zukunft aussehen könnte.
3. Warum es jetzt trendet (Der „Max-Frei-Check“):
„Eco-Nexus trifft den aktuellen Zeitgeist in Deutschland perfekt. Wir wollen Lösungen sehen, keine Probleme. Das Spiel verbindet Bildung über Ökosysteme mit einem extrem hohen Wohlfühlfaktor. Es ist digitales ‚Waldbaden‘ mitten in der Großstadt.“ – Maximilian Frei, Lifestyle-Journalist.